Ausgangspunkt ist die Farneto-Kirche, ein antikes, der Madonna geweihtes Oratorium, das 1574 als ‚Hospiz‘ für Wanderer und Pilger errichtet wurde, um sich auszuruhen. Die Madonna del Farneto wurde von den Seefahrern verehrt, die, wenn sie auf der Adria segelten und von einem Sturm überrascht wurden, ihren Blick auf die vertraute Silhouette des Berges Farneto (500 Meter über dem Meeresspiegel) richteten, um sich zu orientieren und in den Hafen zurückzukehren und um Schutz zu bitten. In der Nähe der Kirche steht seit über zwei Jahrhunderten die Farneto-Eiche, ein wertvoller Monumentalbaum. Mit einer Höhe von zweiundzwanzig Metern und einem Umfang von 3 Metern an der Basis bildet sie zusammen mit einer Gruppe anderer alter Eichen (oder farnias, daher der Name ‚Farneto‘) den verbliebenen Rand eines einst sehr ausgedehnten Waldes.
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