Montepetra, ein in der Zeit schwebendes Dorf, genießt eine Lage, die das Flusstal des Savio bis hinunter zum Meer und den gesamten Apenninhang, der es umgibt, dominiert. Das kleine Dorf Montepetra wird von der archäologischen Ausgrabungsstätte„Sassoni“ unter freiem Himmel bewacht, einem Sedimentgestein aus Sand, Kies, Geröll und fossilen Muschelresten. Im Inneren des Dorfes befindet sich die Kirche San Lorenzo aus dem 15. Jahrhundert, in der zwei Altarbilder von Nicola Versari aus dem Jahr 1658 und ein wertvolles Taufbecken aus dem Jahr 1495, ein kleines Juwel der Renaissance-Skulptur, aufbewahrt werden. In Montepetra Bassa befinden sich die Überreste einer Schwefelquelle, während in Romagnano eine alte Mistedia von einerMarienerscheinung zeugt, die der Überlieferung nach 1563 stattfand. Der Ort ist ein Pilgerziel. Montepetra und der Barbotto (der nahe gelegene Hügel) sind heute ein Anziehungspunkt für Radtouristen aus ganz Italien und Europa.
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